Seitz-BARF: BARF Ernährungstipps für Katzen

By | 31. Mai 2017

BARF Ernährungstipps für Katzen

Gute Ernährung ist eine Herausforderung. Sowohl für uns, als auch für unsere kleinen Vierbeiner.

Die meisten Futtersorten entsprechen weder dem Stoffwechsel noch der natürlichen Anatomie einer Katze.

Geschmacksverstärker, Zucker und Getreide können Krankheiten wie Diabetes, Allergien und Unverträglichkeiten bei unserem Liebling hervorrufen.
Um die kleine Samtpfote artgerecht und gesund zu ernähren, ist es deshalb sinnvoll die Fütterung auf BARF umzustellen.

Diese Fütterung enthält dabei hauptsächlich rohes Fleisch sowie alle benötigten Zusätze.

Was soll BARF für die Katze enthalten?

Als Fleischfresser nutzt die Katze Proteine und Fett statt Kohlenhydrate als Energielieferant.
Deswegen ist es besonders wichtig, dass die Katzennahrung protein- und fettreich ist. So wird sichergestellt, dass die Muskelmasse der Katze erhalten bleibt. Gute Proteinquellen für Katzen sind z.B. Muskelfleisch, Herz und Mägen.

Das ausgewählte Fleisch kann an die speziellen Vorlieben der Katze angepasst werden. Die meisten Katzen lieben sowohl Rind als auch Geflügel, Lamm, Fisch und exotisches Fleisch wie Pferd oder Känguru. Nur Schweinefleisch sollte in keinem Fall roh verfüttert werden, da es gefährliche Viren enthalten kann. Um den Fettgehalt an den Bedarf der Katze anzupassen kann man Öl oder tierisches Fett zum BARF hinzugeben.

Ein vielfältiges Sortiment an BARF-Produkten für Katzen bietet z.B. die Firma Seitz.

Umstellung auf BARF

Katzen können sehr wählerisch sein, wenn es um ihr Futter geht.

Am besten versucht man deshalb behutsam, sie an das neue Futter zu gewöhnen und füttert zunächst hauptsächlich noch das gewohnte Katzenfutter.

Zum Anfang empfiehlt es sich zu 80% das übliche Futter zu geben und zu 20% BARF.

Dabei kann man die rohen Fleischstückchen entweder unter das gewohnte Futter mischen oder immer mal wieder einen einzelnen, rohen „Snack“ verteilen.

Wie BARFT man richtig ?

1. Die Katze braucht alle Bestandteile ihres früheren Beutetiers und nicht nur Muskelfleisch.
Füttere deshalb auch kleine Mengen pflanzliche Anteile und mische Vitamine zu.

2. Das BARF-Futter für die Katze sollte lediglich einen sehr kleinen Teil Kohlenhydrate
enthalten. Zu große pflanzliche Anteile kann der Magen der Katze nicht verwerten.

3. Beobachte deine Katze – hält sie ihr Gewicht bei der Nahrungsumstellung, nimmt sie ab oder zu?

Dann müssen die Mengen gegebenenfalls angepasst bzw. korrigiert werden.

Für weitere Informationen und Anregungen rund ums BARFEN siehe: www.seitz-barf.de

 

Dieser Artikel wurde von seitz-barf.de gesponsert

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